Neue Wege durch die Wechseljahre

Hormonelle Umstellung kann zu Beschwerden führen

(mpt-14/48750). Die Wechseljahre sind ein ganz normaler Abschnitt im Leben jeder Frau. Trotzdem kann die hormonelle Umstellung zu verschiedenen Beschwerden führen, etwa zu Hitzewallungen, Schwitzen, Stimmungstiefs, Schlafproblemen, Spannen in der Brust, Scheidentrockenheit oder Kopfschmerzen. Außerdem können weitere Gesundheitsrisiken auftreten, etwa eine verstärkte Neigung zu Osteoporose.

Sechs Verhaltensweisen schützen vor Herzinfarkt

Wenn junge Frauen sich an sechs bestimmte Verhaltensweisen halten, können sie sich offenbar vor einem späteren Herzinfarkt schützen. Das Risiko lässt sich um 92 Prozent senken, haben US-Forscher herausgefunden - etwa wenn die Damen nur wenig fernsehen.

BLOOMINGTON. Ob Frauen schon in jungen Jahren einen Herzinfarkt erleiden, hängt vor allem davon ab, wie (un-)gesund sie leben. Das hat eine aktuelle Analyse der Nurses' Health Study II bestätigt (J Am Coll Cardiol 2015; 65: 43).

Warnsignale bei Diabetes wahrnehmen

Folgeerkrankungen erkennen und rechtzeitig behandeln

(mpt-14/48161). Viele Menschen fallen aus allen Wolken, wenn sie hören, dass sie Diabetes haben. Der erhöhte Blutzuckerspiegel hat sich meist über längere Zeit unbemerkt entwickelt - doch er ist alles andere als harmlos: Aus dem überschüssigen Zucker entstehen aggressive Abbauprodukte, die Blutgefäße, Nerven und Organe schädigen können.

Die besten Naturmittel gegen Beschwerden…

In der Schwangerschaft:

Das hormonelle Gleichgewicht im weiblichen Körper wird durch eine Schwangerschaft empfindlich gestört und auch der Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen ist deutlich erhöht. Beispielsweise ist der Tagesbedarf an Vitamin C bis in die Stillzeit hinein etwa anderthalb mal höher. Etwa die Hälfte der werdenden Mütter leidet zudem an Sodbrennen, welches durch den Druck, den die Gebärmutter von unten auf den Magen ausübt, hervorgerufen wird.

Arthrose im Knie - wann muss man operieren?

(djd/pt). Arthrose ist in Deutschland die am meisten verbreitete Gelenkerkrankung. Oftmals ist das Knie betroffen. Die Ursachen und Symptome der Erkrankung sind sehr unterschiedlich - und auch die Behandlungsmöglichkeiten richten sich nicht nur nach dem Stadium der Arthrose, sondern auch nach individuellen Kriterien wie dem Alter und der Belastbarkeit des Betroffenen. Informationen und Expertentipps rund um das Thema Kniearthrose gibt es beispielsweise unter www.experten-im-chat.de/arthrose.

Der Blutdruck muss runter

Die Blutdrucksenkung lohnt sich auch bei Patienten mit nur leichtem Hochdruck: Die Schlaganfall- und Sterberate lassen sich deutlich senken, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Von Thomas Müller

UPPSALA/SCHWEDEN. Eigentlich ist die Sache klar: Hypertoniker sollten alles tun, um ihren Blutdruck unter 140/90 mmHg zu bekommen, ansonsten drohen Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz oder eine Demenz sowie ein früher Tod.

Auch Männer sollten Übergewicht ernst nehmen

Ein "Waschbärbauch" ist gemütlich, kann aber auf Gesundheitsprobleme hinweisen

(djd/pt). Zuerst ist es nur ein kleines Hüftröllchen, später rundet sich dann die Körpermitte: Mit den Jahren mutiert der Waschbrettbauch bei den meisten Männern langsam zum "Waschbärbauch". In gemäßigter Form muss das auch nicht stören und wird von vielen Partnerinnen sogar als kuschelig empfunden. Doch allzu viel Bauchfett kann gefährlich werden und ein Indikator für ernsthafte Gesundheitsprobleme wie das sogenannte metabolische Syndrom sein.

Alle wollen Manuka-Honig

Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund. Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Bis zu 800 mg MGO pro kg sind es, normale Honige enthalten maximal 20 mg. Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Dafür ist Manuka-Honig auch deutlich teurer als unsere heimischen Honige. Der Grund liegt darin, dass in aller Welt die Nachfrage nach diesem einzigartigen Produkt steigt. Und das zu Recht, denn…

Ein Vorbote für Krebs?

Infertile Männer haben offenbar ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken, wie eine neue Studie zeigt. Vor allem eine bestimmte Krebsart sticht hervor.

Von Beate Schumacher

STANFORD. Zwischen männlicher Infertilität und Krebserkrankungen wird einer neuen Studie zufolge ein Zusammenhang vermutet.

Schon Prädiabetes beschleunigt den geistigen Abbau

Ein gutes Gedächtnis möchte wohl jeder gerne lange erhalten. Eine gute Blutzucker-Einstellung könnte sich dabei bewähren. Hinweise darauf gibt es jetzt aus einer Langzeit-Kohortenstudie.

Von Veronika Schlimpert

BALTIMORE. Kognitive Fähigkeiten zu bewahren, gehört zum "erfolgreichen Altern" dazu. Dabei scheint dem Blutzuckerspiegel eine wichtige Rolle zuzukommen. So weiß man bereits, dass Diabetiker ein erhöhtes Risiko für eine Demenz haben.

Schoenenberger Schlankheits-Kur: jetzt mit Experten-Coaching

Abnehmwilligen bietet die Firma Schoenenberger jetzt einen neuen Service. Begleitend zu den bewährten Schoenenberger Schlankheits-Kuren startet zum 01.01.2015 ein kostenloses Diät-Coaching-Portal im Internet. Die Seite www.schoenenberger-schlankheitskur.de bietet nicht nur wichtige Hinweise zur Durchführung der Kur, sondern auch täglich neue hilfreiche Experten-Tipps.

Dicksein kostet Lebenszeit

Wer schon in jungen Jahren richtig fett ist, stirbt im Schnitt etwa sechs bis acht Jahre früher als Normalgewichtige. Auch Übergewicht kostet ein paar Jahre, haben Forscher berechnet.

Von Thomas Müller

MONTREAL. Es gibt inzwischen genügend Methoden, das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall vorherzusagen, wenn man Parameter wie Blutdruck, Blutzucker und Blutlipide gut kennt. Ein Beispiel dafür ist der Framingham-Score.

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